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Alltagsbetreuung-Care

Alltagsbetreuung für Senioren

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Seniorenbetreuung: Betreuung und Pflege für Senioren

Wir alle wissen, dass die Betreuung und Pflege für Senioren (auch Seniorenbetreuung genannt) in den letzten Jahren bedeutender wurde. Denn die Lebenserwartung steigt kontinuierlich, während sich zugleich auch die Familienkonstellationen ändern.

Zunächst einmal steht in Deutschland grundsätzlich fest: Unsere Generation wird immer älter und mehr pflegebedürftig. Denn der Anteil der Senioren, 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung Deutschlands wächst von Jahr zu Jahr stetig. So waren es im Jahr 1991 lediglich 15 %, während 30 Jahre später (2021) der Anteil auf 22% mit 18,4 Millionen der über 65-Jährigen wuchs.

Zeitgleich ist die Geburtenrate in Deutschland seit einigen Jahren rückläufig, denn die Geburtenrate erreichte 1964 mit 1,36 Millionen den Höchststand, während es 2020 lediglich 773.144 Neugeborene in Deutschland gab.

Doch in welcher Relation steht die Geburtenrate mit dem Anteil der über 65-Jährigen?

Dadurch, dass die Geburtenrate sinkend ist und die Lebenserwartung bekanntlich weiterhin steigt, wächst auch automatisch der jährliche Anteil der älteren Menschen. Konkret bedeutet es, dass unsere heutige Gesellschaft immer älter und älter wird.

Pflegebedürftigkeit, was bedeutet das für mich?

Fast jeder kennt in seinem Umkreis pflegebedürftige Menschen – sei es die Oma oder der Opa. Denn pflegebedürftig ist derjenige, der „aufgrund von körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen langfristig oder dauerhaft bei alltäglichen Aufgaben benötigt.“ Somit werden kleine, alltägliche Aufgaben zur Last, die mit professioneller Hilfe gelöst werden können.

Viele Senioren verfügen über einen Pflegegrad, nutzen jedoch nicht die ihnen zustehende Leistungen und die einhergehende Hilfe, sondern bezahlen beispielsweise eine Haushaltshilfe aus eigener Tasche. Doch jeder pflegebedürftige Mensch ab Pflegegrad 1 hat einen Anspruch auf Haushaltshilfe und Alltagsbetreuung.

Somit wächst die Pflegebedürftigkeit, während der Personalmangel in der Pflege auch steigt. Das hat zur Folge, dass viele Pflegedienste nur die „dringenden Fälle“ annehmen, was zur Benachteiligung derer führt, die häuslich gepflegt werden und nur wenig Unterstützung benötigen. Leider entsteht dadurch bei vielen Senioren der Eindruck, ihre Pflegebedürftigkeit sei nicht „dringend“ oder „ausreichend“, sodass erst gar nicht bei einem Pflegedienst oder einer Alltagsbetreuung angefragt wird. Doch jeder ab Pflegegrad 1 hat einen Anspruch auf Haushaltshilfe.

Welche Leistungen bieten wir an?

Wir kommen für Sie nach Hause und unterstützen Sie bei allen anfallenden und möglicherweise körperlich stark anstrengenden Aufgaben. Dazu gehört beispielsweise das Staubsaugen, Wischen oder Bügeln. Außerdem richten wir uns nach Ihren Kundenwünschen, sodass Sie jederzeit entscheiden können, wie Sie ihre Zeit nutzen wollen – Ob Einkaufen, Spaziergänge, Botengänge, Haushalt oder nur das Leisten von Gesellschaft bei sämtlichen Aktivitäten.

Unsere Leistungen im Überblick

  • Haushaltswirtschaftliche Tätigkeiten
  • Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Unterlagen
  • Arzttermine und weitere Termine planen
  • Unterstützung im Alltag und Tagesablauf
  • Einkäufe erledigen
  • Begleitung bei Arztterminen
  • Spaziergänge
  • Hilfe bei der Grundpflege

Welche Kosten entstehen Ihnen?

Sobald Sie eine Pflegestufe besitzen, werden die Kosten der Seniorenbetreuung von der jeweiligen Pflegekasse übernommen, sodass das Angebot für Sie kostenlos ist. Dazu stehen Ihnen monatlich 125,- Euro Entlastungsleistung zu. Aber auch die Verhinderungspflege können Sie ab Pflegestufe 2. in Anspruch nehmen.

Keine Pflegestufe – Was nun?

Selbst wenn Sie keine Pflegestufe besitzen, können Sie die Alltagsbetreuung in Anspruch nehmen, sofern Sie eine Verordnung vom Arzt zur Haushaltshilfe haben.

Wir alle wissen, dass die Betreuung und Pflege für Senioren in den letzten Jahren bedeutender wurde. Denn die Lebenserwartung steigt kontinuierlich, während sich zugleich auch die Familienkonstellationen ändern. Im Gegensatz zu früheren Zeiten leben längst nicht mehr so viele Generationen in einem Haus und die Enkelkinder oder Kinder wohnen zu weit weg, als dass sie sich
um Oma und Opa kümmern können. Umso wichtiger wird eine wertvolle und zuverlässige Unterstützung bei nachlassender Mobilität oder fehlender Kraft den Alltag zu meistern.

Welche Leistungen bieten wir an?

Wir kommen für Sie nach Hause und unterstützen Sie bei allen anfallenden und möglicherweise körperlich stark anstrengenden Aufgaben. Dazu gehört beispielsweise das Staubsaugen, Wischen oder Bügeln. Außerdem richten wir uns nach Ihren Kundenwünschen, sodass Sie jederzeit entscheiden können, wie Sie ihre Zeit nutzen wollen – Ob Einkaufen, Spaziergänge, Botengänge, Haushalt oder nur das Leisten von Gesellschaft bei sämtlichen Aktivitäten.

Welche Kosten entstehen für mich?

Sobald Sie eine Pflegestufe besitzen, werden die Kosten der Alltagsbetreuung von der jeweiligen Pflegekasse übernommen, sodass das Angebot für Sie kostenlos ist. Dazu stehen Ihnen monatlich 125,- Euro Entlastungsleistung zu. Aber auch die Verhinderungspflege können Sie ab Pflegestufe 2 in Anspruch nehmen.

Keine Pflegestufe – Was nun?

Selbst wenn Sie keine Pflegestufe besitzen, können Sie die Alltagsbetreuung in Anspruch nehmen, sofern Sie eine Verordnung vom Arzt zur Haushaltshilfe haben.

 

Jetzt Kontakt aufnehmen

Beim Erstgespräch zur Alltagsbetreuung informieren wir Sie gerne über unsere Unterstützungsleistungen und klären Sie über Ihren Anspruch auf die Entlastungsleistung gemäß § 45b SGB XI der Pflegekasse auf.

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